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 Ohne bill geht nichts

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BeitragThema: Ohne bill geht nichts   Ohne bill geht nichts Icon_minitimeDi Jan 08, 2008 11:02 pm

Ohne Bill geht nichts




Eigentlich sollte der Mittwoch vor einer Woche der schöndte Tag meines Lebens werden, aber stattdessen wurde durch ihn mein Leben zum reinsten Albtraum...

Ich wurde vor einem knappen Monat 20 und freute mich seit 3 Monaten darauf, zu heiraten. Denn damals machte mir mein Freund Bill Kaulitz einen Heiratsantrag. ich war schon 2 Jahre mir ihm zusammen und ich liebte ihn mehr als alles andere auf der Welt. Also stand unser Entschluss fest: Wir heiraten! Er war 23 uns sehr erfolgreich, deswegen gab es ein riesen grosses Fest. Sein Zwilingsbruder Tom war mein Besterfreund. Es war einfach alles perfekt. An dem Tag unserer hochzeit lief allles wie am Schnürchen, zumindest bist zur Trauung: Denn da wurde mit einem Schlad unser ganzes Leben zerstört!

Wir waren gerade dabei und das Ja - Wort zu geben. ich hatte bereits gesagt: "Ja, ich will" . Und als Bill an der Reihe war geschah es...
"Ja, ich wi...", seine Worte verstummten, und er gieng zu Boden. Er blutete, sehr fest sogar.

Ein Schuss hatte ihn von hinten getroffen! ich gieng zu Bill runter und nahm ihn in meine Arme. Ich flüsterte unter Tränen: "Nein, bitte nicht! Nein, Bill!" "Kim, du sollst wissen, dass ich dich für immer lieben werde!", sagte er. Ich gab ihm einen letzten Kuss, dann senkte sich sein Kopf und er hörte auf zu atmen. Ich konnte es nicht fassen und weinte und weinte, mein weisses Kleid war bereits knall rot. Ich schrie nocheinmal so laut ich nur konnte: "Nein!!!" Dann nahm man uns auseinander. Alle versuchten mich zu trösten, obwohl es ihnen selbst auch scheisse ging. Aber es gelang ihnen nicht mal annähernd, ich hörte sie nicht einmal, selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es nicht gegangen. "Ich will NUR Bill!", jammerte ich immer wieder. Da kam Tom. Er war selbst total verheult. Er nahm mich in seine Arme und sagte nichts. Wir waren beide still und weinten. Das ging so lange, bis ich einschlief.

Am nächsten morgen wachte ich ganz normal in meinem Bett auf. Sobald ich wusste, warum Bill nicht neben lag, begann ich wieder zu weinen. immernoch schlugen alle Versuche mich zu trösten fehl. Nach einem Tag nur heulen zog ic zu der Familie Kaulitz. Ich weinte nicht mehr. Ich war still, mir war alles egal! Ich stellte mir nur immer wieder die gleiche frage: "Warum Bill?!?" Ich war in meinem neuen Zimmer und sass auf meinem Bett; mein Kopf lag immer auf meinen Knien und meine Arme hatte ich um meine Beine geschlungen. Nach einer Weile kam Tom zu mir ins Zimmer und setzte sich neben mich aufs Bett. Er war im gleichen Zustand wie ich. Wir redeten nicht miteinander, wir schwiegen wie Gräber.
Es waren zwar nur zwei Tage in denen wir immer geistesabwesend zusammen auf dem Bett sassen, aber für mich war es eine ewig lange Zeiz: Eine Zeit ohne Bill, eine dunkle Zeit.

Inzwischen war Bill drei Tage tot, ermordet.

An die Beerdigung von Bill gingen wir beide nicht, wir sassen genau wie zuvor auf dem Bett. der einzige Unterschied war, dass wir das Zimmer abschlossen. An dem Tag gab es einen für mich unverständlichen Vorfall:
Aufeinmal sahen Tom und ich uns an. Wir gingen aufeinander zu und küssten uns. Wir taten es einfach, obwihl ich, wir es gar nicht wollten. Es lief ohne Gefühle ab, aber es geschah! Und es blieb nicht bei diesen einen Mal, sondern wurde immer häufiger. Jeder Kuss dauerte länger und wurde intensiver. Obwohl ich gesagt hätte es geschah in einer Woche ein bis zwei Mal, waren es in Wirklichkeit bis zu zehn Malen an einem Tag.

Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, Tom ebenfalls!

Durchs Küssen konnten wir ein paar Worte miteinander reden. Aber immer erzählten wir uns Sachen über Bill, es waren nur gute Dinge. Wir schichteten uns total von der Aussenwelt ab, es gab nur noch uns zwei und Bill, der aber nur in unseren Gedanken, in unserem Herzen existierte. Wir waren so zu sagen Bill besessen.

Nach einer endlos langen nach Billls Tod, die eigentlich nur 5 Tage lang war, geschah etwas für mich und auch Tom unfassbares. Wir küssten und und dabei fasste mir Tom unters T - Shirt. Ich konnte mir nicht erklären wieso er das tat, aber ehrlich gesagt war es mir auch egal. Wir landeten an diesem Tag sogar zusammen im Bett. Wir wollten es nicht, wirklich! Aber es geschah trotzdem. Doch diese Sünde war uns beiden zu gross, wir konnte nicht mehr weiter leben mir dieser Last auf uns. Tom hintergieng seinen Bruder und ich betrog meinen Freund. Nein! Nicht meinen Freun, sonder sagar meinen Mann! Ich betrog Bill, den ich über alles liebte. Unser Entschluss stand fest: Wir wollte nicht mehr weiter leben!
Deshalb schrieb ich einen Brief, welchen wir beide unterzeichneten:
An all die, welche uns gerne haben (hatten): Es tut uns wirklich leid das zu sagen, aber wir wollen nicht mehr leben! Ein Leben uhne Bill ist für uns nicht machbar. Es geht einfach nicht! Es hat wirklich nichts mit euch zu tun, denn wir mögen und lieben euch wirklich sehr! Es tut uns leid wenn wir euch mit unserer Art in der letzten Zeit weh getan haben, verzeiht bitte! Wir wollen euch allen noch etwas sagen: Wir haben für uns unverzeihliche Dinge getan. Wir wollen und können es auch nicht sagen, wir schämen uns zu sher dafür...! Ihr müsst uns nicht vermissen! Wir sind ja selbst verantwortlich für unseren Tod, also bitte!
Verzeiht uns!!!
KIM und TOM

Ich legte den Brief aufs Bett, dann schlichen wir uns aus dem Haus und machten uns auf den Weg zur nächsten brücke. Da es Abend war, gab es hier, in dem kleinen Dorf Loitsche, keine Autos auf der Strasse. wir kletterten über das Geläder der Brücke und hielten uns noch daran fest. Wir standen gnaz nah nebeneinander und staarten in die Tiefe. "Du weisst das ich dich nicht liebe!", sagte ich und sah zu Tom. Er nickte:" Ich dich doch auch nicht. Aber du warst die bsete Freundin, die ich in meinem ganzen Leben hatte!" "Du bist auch mein bester Freund!", meinte ich. Er nickte noch einmal. Wir umarmten uns, richtig fest. Kein Kuss, nur umarmen. Das durften wir, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Dabei lief mir eine Träne die Wnage ruter, es wurden immer mehr. Dann fühlte ich, wie eine Träne auf meinem Kopf landete. Ich schaute hoch und sah in die Augen von Bill. Nein! Nicht Bill! Die Augen waren nur sehr ähnlich. Es war nicht Bill sondern Tom. Ich murmelte:" Tom, zum ersten mal seit Tagen fühle ich wieder etwas, auch wenn es nur Trauer ist. Ich bin wieder ein richtiger Mensch! Und das freut mich doch irgendwie." "Kann ich versthen, denn mir geht es jetzt genau so.",meinte er dazu. Ein Lächeln gieng über unsere Lippen.
Dann nahmen wir uns an den Händen und liesen los. Wir fielen in die Tiefe. Dabei gingen mir alle schönen Momente meines Lebens durch den Kopf. ich dachte an meine Nutter, Tom und vor allem an Bill. Mit ihm war mein Leben so schön gewesen. Wohl zu schön für andere, denn sonst hätte man wohl kaum unser Glück zerstört. Ich liebte ihn so sehr. Ich dachte daran wie wir uns das erste Mal getroffen hatten, an unseren ersten Kuss, wie er mir sagte das er mich liebt, den Hochzeitsantrag und an all das andere Schöne, dass wir zusammen erleben durften. Ich hoffte, dass mir Bill all das, was in der letzten Zeit geschehen war, verzeihen wird, sobald ich ihn im Himmel sehe. Ich wünschte mir, dass er auchTom verzeiht...

Dann sah ich den grauen Betonboden vor mir. Ich hielt noch immer Toms Hand. Und bevor wir auf dem Boden aufschlugen, schrie ich noch einmal: "Bill!" Dann wurde alles schwarz um mich und mein Herz, welches für immer Bill gehören wird, blieb stehen.



hoffe die geschichte gefällt euch, würd mich freuen über kommis mlg Sara
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BeitragThema: Supii   Ohne bill geht nichts Icon_minitimeDi Jan 08, 2008 11:12 pm

Hey Mausii

Is ne ganz tolle FF geworden Very Happy
*stolz auf dich sei*
Mach weiter so! Hoffe du postest bald wieda Wink
ILDÜA <3 I love you
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